Arche Tierwohl e.V.

Der etwas andere Tierschutz



Das Leid der Wildtiere

Echtpelz getarnt als Kunstpelz

Wusstest du, dass oft auch im Kunstpelz Echtpelz mit verarbeitet wird?
Es ist viel günstiger einfach arme Tiere auszubeuten, als etwas künstlich zu imitieren.
Gerade auch Hunde- und Katzenpelz kann im Kunstpelz verarbeitet sein.
Unterstütze also in keiner Weise die Pelzindustrie!
Du machst dich damit zum Komplizen in einem grausamen Verbrechen an der Würde der Tiere.
Gemeinsam für das Wohl der Tiere ❤️

Gesellschaftsjagd

Warum gibt es so etwas überhaupt?
Das fragen sich viele Natur- und Tierliebhaber.
"zuviel Wild, das Schaden anrichtet" und
"Populationskontrolle" sind die üblichen Erklärungen...

Treibjagd und Drückjagd sind gängige Methoden, um möglichst viele Tiere zu töten.
Sie werden regelrecht aus dem Wald oder der Flur in die Gewehre der Jäger getrieben!
In Jägerkreisen gilt diese Jagdart als „schonend“ 🙈
Laut der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz sterben bei Drückjagden bis zu zwei Drittel der Wildtiere nicht sofort.
Diese flüchten in den Wald und müssen später anhand ihrer  "Schweißspur" (=Blutspur) aufgespürt werden. Oft werden sie aber nicht gefunden und erleiden einen qualvollen Tod.

Häufig verstossen die Jäger auch gegen den Muttertierschutz durch Tötung von Elterntieren.
Das Verbot wird dann umgangen
mit der Erklärung, man habe das Kalb nicht gleich gesehen...
Diese "Bereinigung" findet meist im
Spätherbst/Winter zwischen Oktober und Januar statt.
Ihnen fallen unzählige Waldbewohner wie Rehe, Wildschweine, Füchse, Muffel und Kleintiere wie Hasen, Fasane und Rebhühner zum Opfer.
Sie werden aus ihrer Winterruhe aufgescheucht und  der Energiemangel muss nun wieder ausgeglichen werden.

Aufgrund knapper Nahrung werden die Baumrinden abgeknabbert.
So hat der Jäger wieder einen Grund, wegen "Wildschaden/Wildverbiss"  einzugreifen.
Das Fleisch der abgeschlachteten Tiere wird gleich vor Ort ausgeweidet. Die Leichname werden gewinnbringend an die Gastronomie oder an Privat verkauft.
Die Felle, Geweihe und Gehörne sind beliebte Jagdtrophäen und als Deko vielerorts zu sehen.
Es wird Zeit, dass sich jeder bewusst macht, was Jagd eigentlich bedeutet!
Jagd verursacht Stress durch Panik und Todesangst und ist somit massivste Tierquälerei!
Jedes Jagdgeschehen greift massiv in die Lebensrechte der Tiere ein!

Denn:
Alle Geschöpfe Gottes haben ein Recht auf ein friedvolles unversehrtes Leben bis zu ihrem natürlichen Tod!
Die Natur reguliert sich von allein!
Haben die Tiere ausreichenden geschützten Lebensraum, kommen sie auch nicht zur Nahrungssuche auf die Felder oder in die Ortschaften.
Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass sie mit dem "Genuss" ihres Wildbrets einen heimtückischen Mord in Auftrag geben.

Für die Wildtiere ist jeder Tag ein Kampf ums Überleben, denn der knappe Lebensraum bietet ihnen nicht genug Nahrung.

Wir schauen nicht weg, wir klären auf!
Eine vegane Lebensweise schützt das Leben der Tiere!
Es ist unser Bestreben, den Tieren mit einer Siedlung einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie ungestört leben dürfen.
Hilf mit, den Geschöpfen Gottes zu ihrem Recht zu verhelfen!

Gemeinsam für das Wohl der Tiere! ❤️

Achtung Falle!

Meist im Wald, in der Gartenkolonie aber auch hinterm Mietshaus
Sie stehen gut getarnt fast überall und sind kaum zu sehen...Tierfallen!
Totschlagfalle, Lebendfalle...
sind Mordinstrumente für "invasive Tierarten" wie:

Bisamratten, Wiesel, Mäuse, Krähen und Elstern, Marder, Füchse, Waschbären

aber auch für Katzen und Hunde, die durch die Lockstoffe angezogen werden...

Wofür!?
Zum Schutz unserer Felder?
Zum Schutz vor Krankheiten?
Zum Schutz unserer Haustiere vor bösen Wildtieren?

Alles billige Ausreden!
Diese sogenannten"Schädlinge"  wollen doch nur eines - ÜBERLEBEN!
Ihr natürlicher Lebensraum wurde und  wird vorsätzlich zerstört und fehlende Beutetiere zwingen sie zur  Nahrungssuche in die Ortschaften und auf die Felder...
Diese Jagd nützt denen,
• die damit Geld verdienen!
• die damit ihre Mordlust befriedigen!

Das Leid der Tiere schreit zum Himmel!
- Tod durch Panik und Stress und
verzweifelte Fluchtversuche
- qualvolles Sterben oft über Stunden
- Verstümmelungen durch zerquetschte oder abgerissene Körperteile

Die meisten Bundesländer erlauben das Fallenstellen
Da, wo es verboten ist, kann man eine Genehmigung der Jagdbehörde beantragen
und der "Jagdausübungsberechtigte zur Jagd auf invasive Tiere" darf wieder legal morden.
Laut § 17 des Tierschutzgesetzes ist es verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten oder ihm Leid zuzufügen...

Was nützt ein Gesetz, wenn es umgangen werden kann!
Trotz teilweisen Verbotes können die Mordwaffen legal erworben werden..
Mit dem Kauf verpflichtet man sich, bestimmte Fallen, wie das Tellereisen nur als DEKO zu nutzen...
Wird doch einmal ein Fall gemeldet, können die Täter meist nicht ermittelt werden...

"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"