Arche Tierwohl e.V.

Der etwas andere Tierschutz



Meeresbewohner

Tradition zum Jahresende

Jährlich sterben Abertausende von Karpfen für ein Weihnachts - und Silvesteressen
- Weil es Tradition ist! -
Meist in Zuchtteichen schon unnatürlich gehalten, warten sie nach dem "Abernten" dichtgedrängt in Transportbecken mit sauerstoffarmen Wasser auf ihren Tod.
Tradition ist immer mit dem Beiwerk MORD verbunden!
Eine vegane Lebensweise beendet dieses Abschlachten
🐟 Fische fühlen wie du und ich!🐟
Wir haben immer die Wahl, uns für Leben oder Tod zu entscheiden!

 Die brutale Abschlachtung der Thunfische!


Hunderttausende von Thunfischen werden in engen Käfigen monatelang gefangen und mit Millionen Tonnen Blaufischen gemästet.
🐟
Wenn sie das gewünschte Gewicht erreicht haben, werden sie mit spitzen Haken lebendig und bei vollem Bewusstsein aufgespießt und herausgezogen!
🐟
Die Tiere werden brutalst massakriert und erleiden unvorstellbare Schmerzen!
🐟
Sie leiden stumm, denn wir können ihre Schreie nicht hören!
🐟
Für das Jahr 2023 wurde die Fangquote auf
61.000 Tonnen festgelegt!
Die starke Nachfrage nach Genuss von frischem Fisch, wird wie auch in der Fleischindustrie, vom purem Egoismus der Menschen gesteuert
🐟
Entscheidet euch noch heute dafür, derartiges Tierleid von euren Tellern fernzuhalten!
🐟
ACHTE AUF EINE VEGANE LEBENSWEISE!🌾

Augenstielablation
- ein gängiges Verfahren in der Garnelenzucht!

Garnelen verfügen über sogenannte Stielaugen.
Darin befinden sich bei den weiblichen Tieren Hormondrüsen, welche die Reifung der Eierstöcke reguliert!
Die Lebensbedingungen sind derart schlecht, dass  bei den weiblichen Tieren die Reifung der Eierstöcke verlangsamt ist.
In Zuchtbecken werden die Tiere eng zusammengepfercht gehalten und müssen in ihrem eigenen Kot schwimmen.
Viele Tiere ersticken bereits da unter diesen grausamen Bedingungen oder werden beim Transport zerquetscht.
Den Tieren werden die Augen abgeschnitten und gleichzeitig eine Drüse hinter dem Auge durchtrennt.
Dadurch werden die Tiere gewungen schneller und mehr Eier zu legen.
Der Tod der diese Tiere erwartet ist extrem grausam.
Sie werden lebendig gekocht, zerstückelt oder gleich auch den Grill geworfen!
Hilf mit dieses Tierleid zu beenden und achte auf eine VEGANE Lebensweise!

Screenshots von "Cate Food Travel"  - https://youtu.be/rfyyqTKm_W8

Stell dir vor, du gehst spazieren und plötzlich wird ein Netz über dich geworfen und du landest beim Schlachter...

Es passiert täglich mit unseren Brüdern und Schwestern...
Was tun wir den Tieren an?
Alles wird vermarktet.
Aus wundervollen Meereslebewesen werden Häppchen für sogenannte Genießer.
Alles wird gedankenlos in sich hineingestopft...

Stopp das Abschlachten urn Ausbeuten der Tiere!
Werde vegan!

Gemeinsam für das Wohl der Tiere ❤️

Taiji - die blutige Bucht in Japan

Was weißt du darüber?
Ich bin die Ur-Mutter aller Wale und Delfine und nehme dich mit auf meine traurige Reise...
Jahr für Jahr werden wir gejagt an vielen Orten der Welt, und besonders grausam hier in Japan, trotz Aufklärung!
Der ehemalige Trainer der „Flipper-Delfine“ und Gründer des „Dolphin Projects“ Ric O’Barry, machte 2009 mit seinem Dokumentar-Film „The Cove“ („Die Bucht“) die ganze Welt auf das Delfinmassaker in Taiji aufmerksam.
Und trotzdem geht das unsagbare Leid weiter, weil diese LEID-Energie für die Herrscher dieser Welt lebensnotwendig ist, sie haben kein Herz und keine Seele, weil sie nicht Gottes Schöpfung sind!
Jedoch wir Delfine und die Wale gehören zur Schöpfung Gottes, eindeutig, und wir werden ermordet oder gefangen genommen auf brutalste Art und Weise, damit die Seelenlosen mit Hilfe dieser negativen Energie überhaupt existieren können.
Jedoch wir Delfine und die Wale gehören zur Schöpfung Gottes, eindeutig, und wir werden ermordet oder gefangen genommen auf brutalste Art und Weise, damit die Seelenlosen mit Hilfe dieser negativen Energie überhaupt existieren können.
Und WIR opfern uns für die Wenigen, die auf dieser Erde noch ein Herz für Tiere haben! Ihr sollt aufwachen und das böse Spiel des Teufels erkennen!
Nun begleite ich in Gedanken eine der vielen Delfin-Schulen, die jedes Jahr seit über 400 Jahren immer zwischen September und März in der Nähe von Taiji auf hoher See ausfindig gemacht werden:
Ein Boot befindet sich in unserer Nähe und gibt sofort schwarzen Rauch als Signal an die anderen 12 schnellen und wendigen Treibjagd-Boote, die uns sogleich den Weg ins offene Gewässer versperren. Sie schlagen mit dem Hammer auf lange Metallstangen, die am Boot befestigt sind und erzeugen durch das trompetenähnliche Ende der Stange einen unerträglichen Lärm für uns. Wir sind so lärmempfindlich, dass wir dadurch die Orientierung verlieren und nicht mehr ins offene Meer flüchten können. Das geht stundenlang und wir werden schwächer und schutzloser. Gleichzeitig fahren die Boote immer wieder über uns hinweg, so dass die Jungtiere von ihren Müttern getrennt werden, und verletze Junge allein nicht überleben können. Wir schreien um Hilfe und dennoch gelangen wir entkräftet in die besagte Bucht! Viele von uns sind verletzt und manche hauen mit Absicht ihre Köpfe auf die Felsen.
Was viel Geld einbringt sind die schönsten Tiere für die Gefangenschaft, um zu Aquarien und Delfinarien auf der ganzen Welt transportiert zu werden.
In der Bucht treffen Trainer ein, die uns begutachten. Am beliebtesten sind wundervolle junge Muttertiere. Diese kleine Anzahl an prächtigen Geschöpfen unserer Familie werden in Boote gehievt und in kleine Meerwassergehege in die Nachbar-Bucht gebracht.
Nun geht das Schlachten der in der Bucht verbliebenen entkräfteten Mitglieder unserer Familie nach der grausamen Treibjagd los.
Als es nur wenige Aktivisten an der Bucht gab, wurden wir direkt im Wasser oder am Ufer abgeschlachtet – vor den Augen der Menschen! Um uns näher heranzuziehen wurden uns Haken in unsere Blaslöcher gerammt. Dann haben diese Mörder im Blutrausch wahllos auf uns eingestochen, die Kehlen durchtrennt oder mit Haken aufgerissen bis wir ausbluteten. Die Bucht färbte sich rot (siehe Foto von Peta).
Heute werden wir in einen kleinen Seitenarm der Bucht getrieben und abgeschlachtet! Dieser ist von der Uferseite aus kaum einsehbar; sie versuchen das Schlachten zu verbergen. Am Ende des Seitenarmes kurz vor dem Strand sind Seile über die komplette Wasserfläche gespannt. Bei Schlachtungen werden dort große Kunststoff-Planen über die Seile gezogen. (Diese Planen sind, wenn sie nicht gebraucht werden, an der Seite der Bucht eingerollt und festgebunden). Der Eingang von der Meerseite aus kann mit der Plane wie ein Vorhang geschlossen werden.
Wir erschöpften Delfine werden in die Nähe des Seitenarms getrieben. Mehrere Menschen in Neoprenanzügen springen ins Wasser und binden uns am Schwanz an und ziehen uns mit dem Boot unter die Plane. Dabei ertrinken schon viele von uns!
Dort angekommen stechen sie uns angeblich „gewissenhaft“ ab. Dabei wird uns eine Metallstange kurz vor oder in das Blasloch gestochen und bis zum Anschlag hineingebohrt und das Loch mit einem Korken verschlossen.
Das soll verhindern, dass sich das Wasser rot färbt.
Diese Methode ist heute (Jahr 2022) auf Filmen und Bildern von Aktivisten zu sehen. Allerdings weiß man nicht wirklich was sich hinter der Plane abspielt!
Alle unsere Mitglieder der Delfin-Schule, die jetzt noch in der Bucht sind, haben bereits seit der Treibjagd stundenlange Qualen hinter sich.
Nach wie vor wird wahllos auf uns eingestochen. Uns werden die Kehlen mit Messern durchtrennt, oder einfach Haken und spitze Metallstangen in die Körper getrieben. Auch hier springen Menschen mit Neoprenanzügen (Leute vom Museum und Delfinarium aus Taiji) ins Wasser, aber diesmal drücken sie uns Opfer so lange unter Wasser, bis wir ertrinken. Beim Ertränken sieht man, dass sie sich dabei amüsieren.
Immer wieder versuchen wir unsere verletzten, blutüberströmten Artgenossen an die Oberfläche zu halten, damit sie atmen können. Manche springen vor lauter Angst und Panik gegen Felswände und verletzten sich schwer.
Mütter rufen nach ihren Kindern, Kinder nach ihren Müttern. Schwangere kalben vor lauter Panik oder werden noch trächtig abgestochen.
Unsere kleinen Delfine die es nicht wert sind, sie zu verkaufen oder zu anstrengend sie wieder frei zu lassen, werden ebenfalls abgestochen. Die Kleinen drücken sich entsetzlich schreiend an ihre blutenden Mütter und suchen bei ihnen Schutz. Einige unserer Artgenossen erbrechen Blut, andere haben aufgerissene Körper. Wir werden gefilmt wie wir aus Löchern entsetzlich bluten und schwanzschlagend untergehen. Wir erleben
wie unsere Mütter, Kinder und Väter auf abscheuliche Weise brutal abgeschlachtet werden, stundenlang, manche erst am nächsten Tag. So schwimmen wir verletzt oder tot die ganze Nacht im Blut unserer Familien.
Es sind qualvolle, entsetzliche Stunden der Panik und Angst, bis auch die übrigen an die Reihe kommen; es erwartet uns ein minutenlanger Todeskampf. Egal auf welche Weise sie getötet werden, alle Methoden sind unglaublich brutal.  Ich frage mich, wie die vielen Tierschützer und Aktivisten von Sea Shepherd, Dolphin Project und die Aktivisten von LIA, der japanischen Schutzorganisation sowie alle anderen die dort Fotografieren und Filmen diese unglaublichen Szenen aushalten können!?
Wir Delfine sind sehr soziale Tiere, die eine richtige Familie gründen. Wir achten aufeinander und helfen uns gegenseitig und besonders auf alle jungen Kälber wird gut aufgepasst. Verletzte Tiere lassen wir nicht allein und sollte es einem Delfin schlecht gehen, und er kann nicht mehr selbst zur Wasseroberfläche schwimmen, bringen und halten wir ihn an die Oberfläche.
An manchen Tagen, wenn die Delfinjäger eine sehr große Schule von Delfinen eingefangen haben, setzen sie die Schlachtbarkasse ein. Sie fangen uns mit Netzen ein und ziehen uns an Bord. Das Boot ist so ausgelegt, dass sie uns an Ort und Stelle töten können.
Mittlerweile wird die Sicht „in“ das Boot mit Planen versperrt. Zu sehen ist aber, dass sich um das Boot herum immer mehr Blut im Wasser verteilt. Mehrere Tiere werden am Schwanz mit einem Seil zusammengebunden und anschließend zieht ein anderes Boot unsere Leichen einfach von Bord und bringt sie zum nahegelegenen Schlachthaus am Hafen. Diese Schlachtbarkasse wird auch später bei der Jagd auf größere Wale eingesetzt.
Oft sind die Boote durch Planen geschützt. Trotzdem erkennt man hin- und wieder eine Schwanzflosse die schlägt, oder ein Familienmitglied, das den Kopf hin und her wirft, es befindet sich noch immer im Todeskampf.
Im Schlachthaus angekommen, werden die toten Tiere auf den Boden geworfen und für den Verkauf zerlegt und in die Kühltruhen gepackt, ein Teil wird auf dem Markt direkt am Hafen verkauft, beliefert wird auch der Fischmarkt in der Stadt, die Supermärkte, unzählige Hotels, Restaurants sowie auch Schulen, Kindergärten und Altenheime.
Dieses war meine traurige Reise, welche unsere ermordeten Delfine betrifft!
Weiter geht es mit unseren geliebten Delfinen, die noch in den Meerwassergehegen verweilen, die ein vielleicht noch grausameres Schicksal erleiden werden...
Ich mache euch im kommenden Teil darauf aufmerksam - auf die grausame Tatsache für das höchst lukrative Geschäft mit uns UNSCHULDIGEN Geschöpfen Gottes...
Besucht BITTE KEINE Delfinarien oder Aquarien, ihr unterstützt sonst weiterhin dieses sinnlose Gemetzel an den Delfinen und Walen!
ICH DANKE EUCH! ❤️

Die Grausame Wahrheit hinter den Delfinarien

Nach dem brutalen Abschlachten in der Taiji Bucht geht die Qual im Delfingehege weiter! Wir, die noch lebenden Delfine, werden gefügig gemacht, wir hungern mehrere Tage und dann wird uns toter Fisch mit Beruhigungsmitteln angeboten. Doch wir Delfine fressen nur frische Fische, also hungern wir weiter - toter Fisch enthält kein Wasser und so leiden wir auch an Wassermangel. Was für eine Folter! Das kann lange dauern, aber irgendwann geben wir auf, fressen den toten Fisch und lassen uns mit dem Wasserschlauch zwangswässern, lassen uns anfassen und gehorchen.
Es folgt das Training:
unter ständigem Futterentzug lernen wir Kunststücke und in den Pausen erdulden wir einsam die Reizarmut - wieder Folter für uns sozialen Tiere.
Im Taiji Walmuseum sehen sich die Besucher zuerst die Delfinshow an, streicheln uns und knabbern dann anschließend – oder auch schon während der Show – einen Walfleisch-Snack. Wirklich makaber!
Und während der Shows läuft immer die gleiche und sehr laute Musik, so werden wir an den Lärm gewöhnt. Nach der Vorführung liegen wir gestressten Delfine außerhalb vom Becken und müssen uns streicheln und fotografieren lassen.
So sieht es aus:
⁃ Die Menschen sehen nicht, wie brutal die Jagd und die Gefangennahme abgelaufen ist.
⁃ Sie sehen nicht, wie unsere Familien abgeschlachtet wurden.
⁃ Sie sehen nicht, wie unser Wille gebrochen wurde.
⁃ Sie sehen nicht, wie gelangweilt wir unsere Runden ziehen.
⁃ Sie sehen nicht, dass wir entsetzlich hungern, Medikamente bekommen und mit dem Schlauch Wasser in den Magen gepumpt bekommen.
⁃ Sie wissen nicht, dass Chlorwasser uns Delfinen schadet.
⁃ Sie wissen nicht, wie viele sterben, die es nicht einmal bis zum Delfinarium schaffen.
⁃ Sie sehen nicht, wie wir trauern und wie einsam wir sind.
⁃ Sie sehen auch die Verletzungen nicht.
⁃ Sie sehen einfach nicht, wie wir Delfine leiden.
Und wofür das Ganze?
Ein zerlegter Delfin bringt in etwa 600 Dollar ein.
Ein lebender untrainierter großer Tümmler etwa 4000 – 7000 Dollar und ein bereits von Taiji-Trainern dressierter Delfin, soll sogar bis zu 150 000 Dollar einbringen!
Wer ein Herz für Tiere hat und von diesem Leid jetzt weiß, der besucht BITTE KEINE DELFINARIEN ODER AQUARIEN!!!
Und BITTE kauft keine Delfin-bzw. Wal-Zähne!
Mögen alle Menschen mit einem Herz für Tiere diesen Aufruf fühlen und weitertragen!!!
Es grüßt euch voller göttlicher Liebe
Ur-Mutter aller Wale und Delfine
Gemeinsam für das Wohl der Tiere! ❤️